Sonntag, 31. Juli 2016

Meine Lieblingsbilder im Juli

Hallo ihr lieben, 

wer hat an der Uhr gedreht?
 Wieder ist ein Monat vorbei und das heißt Zeit für die Blogparade von der lieben Steffie von 3fach-Jungsmami. 
Sie ruft unter dem #LieblingsbilderdesMonats auf die schönsten Bilder des Monats zu zeigen. 

Und nun zeige ich euch unsere schönsten Momente und meine Lieblingsbilder vom Juli. 


Wir konnten endlich Beeren im Garten ernten. 


 Unser großer Garten läd ein zum ernten.


 Wir haben wieder viel gebacken im Juli.

 Minimaus hat eifrig Bügelperlenbilder gemacht und ich hab es geschafft das sie mir beim bügeln auseinandergefallen sind. Nun weiß ich wieviel Arbeit darin steckt. 

 Im Urlaub haben wir einfach mal die Seele baumeln lassen und die Teenmaus hatte ich da gerade erwischt wo sie ihre Füße ins Wasser gehalten hatte. 

 Ich war am Eifelturm! Auch wenn es nur die Miniausgabe war im Minimundus, aber immerhin es war ein Eifelturm. 

Mein absolutes Lieblingsbild des Monats

Die zwei Mäuse haben zusammen im Wasser gespielt.
 

Der Ausblick vom Pyramidenkogel, auch wenn ich nicht oben war, so konnte ich so auch die Aussicht sehen. Leider habe ich seit meiner Kindheit Höhenangst. 

 Wir genießen die Sonne und denn Sommer!


Und wie war dein Juli?

Liebe Grüße 
Eure Julie
 

Freitag, 29. Juli 2016

5 Bilder für 5 Tage – meine #5 Freitagslieblinge

Eine aufregende Woche im Urlaub ist vorbei und ich möchte euch meine 5 Freitagslieblinge zeigen. Wie unser Urlaub war und was wir alles erlebt haben, da bekommt ihr noch einen extra Beitrag.
  
Aber nun zurück zu meinen Freitagslieblingen, das heißt ich zeige euch 5 Fotos, jeweils eins zu einem vorgebenen Thema.

 1. Mein Lieblingsbuch der Woche:


Für mich war das Smaragdgrün - Liebe geht durch alle Zeiten. Eigentlich hat das Buch die Teenmaus für sich gekauft, aber da wir uns zusammen den Film anschauen möchten, wird auch dieses Buch geteilt. 
Das ist der letzte Teil von 3 Büchern und ich lese auch gerne mal solche Bücher, schön wenn man ein Buch mit dem Kind teilen kann. 


2. Lieblingsessen der Woche:
Leider habe ich kein Bild von irgendeinem Essen gemacht, es war alles sehr gut und deshalb ganz schnell gegessen. Aber nächste Woche gibt es hierfür ein Bild. 


 3. Mein Lieblingsmoment mit meinen Kindern:



Einen ganz besonderen Lieblingsmoment mit meinen Kindern habe ich. Wir sahsen am Ufer am Wörthersee und haben einfach die Zeit zusammen genoßen. Nebeneinander sitzen und gemeinsam aufs Wasser schauen und den Moment genießen hieß es da. Die Familienzeit wurde im Urlaub einfach mal genoßen und wir haben soviele schöne Momente erlebt. Doch das war mein Lieblingsmoment mit meinen Kindern. 




4. Mein Lieblings-Mama-Moment:
 

Das ich in Ruhe mir das Minimundus anschauen konnte und Papa mit der Minimaus losgegangen ist um die Dinge zu tun die sie gerne sehen wollte. 

5. Meine Lieblingsinspiration der Woche:

 Das man einfach mal die Seele baumeln lassen, genießen und träumen sollte, den in diesen zauberhaften Momenten bleibt die Zeit einfach stehen. Im Alltag ist leider oft viel Streß und man vergißt oft sich Zeit zum träumen und genießen zu nehmen.
     
Noch mehr Freitagslieblinge gibt es auf dem Blog von Berlinmittemom.

Liebe Grüße 
Eure Julie

Dienstag, 26. Juli 2016

Mozart & Robinson und der Zauber des Käsemonds - Buchrezension

Ins Mäusehaus kam nun ein Mäusebuch aus dem Magellan-Verlag und wir sind verliebt in die beiden Mäuse. Das tolle am Magellan-Verlag ist das ihnen Nachhaltigkeit am Herzen liegt. 
So sind die Bücher:
auf FSC Papier gedruckt
 die Farben auf Pflanzenbasis
 Lösungsmittelfreier Klebstoff
Lacke auf Wasserbasis

Wer ökologische Bücher möchte ist beim Magellan-Verlag genau richtig!

Und heute nehme ich euch mit auf die Abenteuer von 

Mozart, der Hausmaus 
und 
   Robinson, der Feldmaus


Zwei die nicht unterschiedlicher sein können streiten sich beim ersten Treffen heftig, aus was doch der Mond sei! Eindeutig Käse meinte Robinson, Mozart aber wusste ziemlich sicher das er aus Stein wäre. 

Doch aus was ist er denn nun?

 Klapptext:
Als sich Robinson, die Feldmaus, und Mozart, die Hausmaus, zum ersten Mal begegnen, gibt es sofort dicke Luft: Robinson behauptet nämlich steif und fest, der Mond sei aus Käse. Weiß doch jedes Mäusekind! Mozart hingegen ist sich ziemlich sicher, dass der Mond aus Stein besteht.
Natürlich wollen beide beweisen, dass sie im Recht sind! Aber wie? Kurzerhand beschließen sie, selbst nachzusehen, basteln sich eine Rakete und fliegen los – zum Käsemond … Oder?



 Am Anfang denken beide noch der andere wäre vom Mars oder sogar eine Fledermaus. Doch nach kurzer Zeit wollen beide zusammen die Reise zum Mond wagen und stürzen sich in ein großes Abenteuer.


Im Buch gibt es auch eine Bastelanleitung für eine Rakete, so kann man mit den Kindern eine eigene nachbasteln. 
 


 Neugierig geworden?

Hier findet ihr einige Informationen zum Buch:

  •  Autor: Gundi Herget  
  •  Illustrator: Nikolai Renger
  • Gebundene Ausgabe: 32 Seiten
  • Verlag: Magellan Verlag
  • erschienen am 25. Juli 2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3734820243
  • ISBN-13: 978-3734820243
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 36 Monate - 6 Jahre

     
                                                         Unser Fazit zum Buch:






Ja weil es ein wirklich tolles und süßes Buch ist.


Vielen lieben Dank an den Magellan Verlag für das Rezensionsexemplar. 


Liebe Grüße 


Eure Julie


Sonntag, 24. Juli 2016

Schokoladenkuchen

Hallo ihr lieben,

wir sind ja totale Schokoladenfans und da sind wir nicht so alleine. Der Mäuseneffe liebt Schokoladenkuchen und so probierte ich diesen Kuchen dort das erste Mal. Ich stand in dem Moment nur noch mit einem breiten Grinsen und dem Stück Kuchen im Mund in der Küche. Er war so unglaublich saftig und schokoladig.
Daheim wollte ich ihn auch unbedingt nach backen, er wurde auch gut, nur gab es in dieser Nacht Kuchendiebe. Am Morgen konnte ich nicht mal mehr ein Foto machen, er war hatte sich ja fast in Luft aufgelöst. Also gibt es noch mehr Schokoladenkuchenfans in unserem Haus. 
Zwei Tage später probierte ich wieder mein Glück und er schaffte es gerade noch auf ein Foto. 
 Da ich aber nur einen Thermomix habe, hab ich es bis jetzt nur dort probiert. Rezept folgt aber wie er auch ohne TM geht. 
Und das schönste an diesem Kuchen ist, man hat das meiste immer daheim. 

 Schokoladenkuchen
 für eine Springform mit 22cm
Zutaten
6 Eier 
1Prise Salz
150gr. Zucker
250gr. dunkle Schokolade
150gr. Butter
50gr. Mehl

Zubereitung
 Die Springform einfetten und den Ofen schonmal auf 200°C vorheizen. 
Die Eier trennen und das Eiweiß mit dem Salz im Thermomix (mit dem Rühraufsatz) 5 Minuten/Stufe 3 steif schlagen. 
Das ganze umfüllen und den Themomix auswaschen und den Rühraufsatz entfernen.
Dann den Zucker, die Butter  und die Eigelbe 6 Minuten/70°C/Stufe 4 aufschlagen. 
In der Zeit kann man die Schokolade in kleine Stücke brechen. 
Diese wird nach den 6 Minuten zu der Ei-Zucker-Buttermischung gegeben und einige Sekunden gewarten bis die Schokolade etwas geschmolzen ist. Nun 20 Sekunden auf Stufe 5 vermischen. 
Mehl zugeben und auf Stufe 5 /10 Sekunden untermischen. 
 Rühraufsatz wieder einsetzen und das Eischnee dazugeben. 20 Sekunden bei Stufe 2 unterheben. 
 Teig in die Kuchenform geben und diesen dann für 15-20 Minuten bei 200 Grad backen. 

Diesen Kuchen kann man warm und kalt genießen. 
Wir haben ein Stück warm mit Vanilleeis genossen, und es war köstlich. 

Viel Spaß beim Nachbacken.

Eure Julie
 

 

Freitag, 22. Juli 2016

Buchvorstellung -Mützenklau und Nasenkuss - oder warum Hunde trotzdem toll sind

Hallo ihr lieben, 

heute stelle ich euch mal ein besonderes Buch vor und irgendwie ist es auch eine Herzensangelegenheit.
Wir haben ja auch eine Katze und ich merke oft das gerade die kleinen Kinder immer wieder am liebsten sie nur tragen und mit ihr spielen wollen. 

Doch warum ist es für mich eine Herzensangelegenheit?

Aus 2 Gründen, aber das erzähl ich euch jetzt.


1. Tiere sind kein Spielzeug
Ein kleiner Hund oder auch eine kleine Katze,..... sind ja wirklich süß und putzig, doch auch mit Arbeit verbunden und es sind keine Spielzeuge mit den man machen kann was man will. 


2. Der Erlös dieses Buches geht zu 70 Prozent an die Organisation - SOS-Kinderdorf -
 Viele Kinder haben ja leider nicht das Glück bei ihrer Familie leben zu dürfen und dafür gibt es diese Kinderdörfer. 
Die Idee dahinter ist ganz einfach:
Ein Kind braucht eine Mutter (mütterliche Fürsorge), Geschwister (gleichaltrige Kameraden), ein Haus (ein schützendes Dach) und ein Dorf (Eingebunden sein in die Gemeinschaft). 
 Das erste Dorf wurde 1949 von Herman Gmeiner in Österreich gegründet um Kriegswaisen ein Zuhause zu geben. 
 1956 wurde dann das erste Dorf in Deutschland gebaut und mittlerweile gibt es weltweit 2400 Einrichtungen. 

Ich finde es halt wirklich toll das es sowas gibt und das es mit dem Buch unterstützt wird. Deshalb möchte ich es euch heute unbedingt vorstellen und somit das Projekt unterstützen. 

Mützenklau und Nasenkuss
oder Warum Hunde trotzdem toll sind
Klapptext:
Jannis Berger ist vier Jahre alt und wünscht sich nichts sehnlicher als einen eigenen Hund. Als die Familie schließlich den Golden Retriever-Welpen Mia zu sich holt, ist Jannis überglücklich und hat große Pläne mit seiner neuen Freundin. 

Aber Moment mal! Was ist das? So ein Hund ist ja ganz anders, als
er sich das gedacht hat! Jannis ist enttäuscht – und heckt schließlich einen Plan aus. Doch als alles schief geht und Mia verschwindet, wird ihm klar: Mia ist zwar nicht so, wie er es sich erträumt hat, aber trotzdem toll! 

Wenn der Traum vom eigenen Tier endlich wahr wird, kann die Realität für Kinder sehr unbefriedigend sein. Oft ist ihre Vorstellung geprägt von fiktiven Geschichten und das ersehnte Haustier – insbesondere der Hund – kann ihre Erwartungen gar nicht erfüllen. Deshalb ist es wichtig, Kindern einfühlsam
und verständlich zu erklären wie Tiere sind, was sie können und was sie brauchen. Gemeinsam mit Jannis lernen Kinder einen Hund als Hund zu sehen, zu lieben und richtig mit ihm umzugehen.

Dieses Buch ist in Zusammenarbeit mit dem SOS Kinderdorf entstanden. 70 % der Einnahmen kommt der Hilfsorganisation zugute. 




Das ist Jannis, der Junge der sich ganz stark auf seinen Hund freut. 

In dem Buch wird liebevoll erklärt wie so ein Leben eigentlich mit Hund ist, man findet außerdem Tipps was man alles braucht und auf was man achten soll. 



Das Leben mit einem kleinen Hund wird kindgerecht erklärt und immer wieder von ganz süßen Bildern von Jannis, seiner Familie und Mia umrandet. Und Jannis merkt im Laufe der Zeit das es auch Regeln gibt im Leben mit einem Hund und dieser kein Spielzeug ist. 

 

Neugierig geworden?

Hier findet ihr einige Informationen zum Buch:




Autor: Victoria Burkholder 
Titel: MÜTZENKLAU UND NASENKUSS - 
oder Warum Hunde trotzdem toll sind 
illustriert von: Torben Ziemer  
Herausgeber: Ziemer&Falke 
erschienen am 1. Juli 2016
Seitenanzahl: 44 Seiten
ISBN-10: 3943199363
ISBN-13: 978-3943199369
empfohlenes Alter:  ab 3 Jahren

direkt zur Buchseite: bitte hier klicken
Preis:Deutschland 14,90 €
          Österreich    15,50 €




Unser Fazit:
Ein tolles Buch für jeden der sich überlegt einen Hund oder auch eine Katze anzuschaffen, da wirklich sehr viele Tipps und Erklärungen zu finden sind. Die Kinder können sich gut in Jannis hinein fühlen und merken so was ein Tier überhaupt an Arbeit macht und das es kein Spielzeug ist mit dem man machen kann was man will. 
Der Mäuseneffe mit Flocke

Wenn ich vorhabe mit meiner Familie ein Tier zum Anschaffen auf jeden Fall und was ich daran auch so toll finde, man tut mit dem Kauf etwas Gutes. 


Viel Spaß beim Lesen!

Eure Julie




 

Donnerstag, 21. Juli 2016

1 Jahr Mäusemama

Mein 3. Baby feiert seinen 1. Geburtstag, ich kann es noch gar nicht glauben wie schnell dieses Jahr vorbei gegangen ist. Gemeint ist meine Facebookseite Mäusemama, denn der Blog hier kam etwas später dazu. 

Ich kann mich noch errinnern, wie lange hatte ich diese Idee schon in meinem Kopf. Und dann kam immer das große ABER! 
Damals stand ich mir somit selbst im Weg. Doch irgendwann erzählte ich diese Idee meiner besten Freundin, sie gab mir somit den Hammer und den ersten Stein in die Hand und meinte probiere es doch einfach. 

Was hast du zu verlieren?

Ja was hatte ich denn zum verlieren? Eigentlich gar nichts!!!

Darum wenn ihr irgendwelche Ideen habt, PROBIERT ES AUS!
So fehlte nur noch der Name. 
Ich lag damals gemütlich in der Hängematte und es schoss mir sofort Mäusemama in den Kopf. 
Hier entstand damals der Blog

Somit wurde gleich bei Facebook geschaut, denn ich wollte keinen Namen den es schon gab. Doch damals war ich die einzigste und somit wurde es dieser Name. 
Nie hätte ich gedacht das es ein Erfolg wird, dass uns jemand lesen möchte. 

In diesem Jahr lernte ich viele tolle und nette Leute kennen. 
Am meisten freute mich aber der Kontakt mit Anita, denn durch ihren Facebookblog bin ich erst auf die Idee gekommen selber einen zu machen. 
Doch es waren noch soviele mehr im Laufe dieses Jahres die ich kennen lernen durfte und über jeden einzelnen freue ich mich rießig. 

Ich hab mit euch gelacht, geweint, getanzt, gekocht, gebacken, gelesen, Ausflüge gemacht, gefeiert und so vieles mehr noch getan. 

Und auch kam die Zeit wo ich auf hören wollte!

Ja ich wollte einfach nicht mehr bloggen. Auch diese Zeit gab es. Nicht weil ich mein Baby nicht mehr liebte, sondern weil ich dieses Gefühl von du musst ja überall präsent sein nicht mehr wollte. Ich glaube viele Blogger kennen dieses Gefühl. Ich kam mir vor wie in der Schule, schau mal sie trägt diese Kleidung nicht oder hat dieses Handy nicht.  Das ist jetzt nur ein Beispiel, doch so fühlte ich mich. 
Und nach einer Art Verschnaufpause, sich besinnen warum ich das mache, weiß ich jetzt für mich, dieser Blog ist mein Baby und ich muss nicht X oder Y tun damit ihr mich mögt. 
Ich muss keine 100 Gewinnspiele machen um euch zu halten oder neue zu finden. 
Ich muss nicht auf jeder Internetplattform präsent sein und stündlich was posten. 
Ich muss nicht perfekte Fotos machen. 
Darum erwartet von mir keine perfekten Fotos
-das wäre nicht ich.
Ich muss nicht immer jeden Trend mit rennnen. 

Ich muss nur Ich sein!


Ich renne im REALEN Leben auch nicht jedem Trend nach. 
Wir sind wie wir sind.

Und jetzt gehe ich wieder gestärkt ins neue Blogjahr und freue mich auf viele neue Kontakte und Gesichter. 

Mäusepapa, Mäusemama, Teenmaus und Minimaus 


Viele machen dann immer Gewinnspiele bei so einem Geburtstag. Ich möchte aber meine treuen Fans lieber belohnen, die die mir positiv aufgefallen sind unterm Monat. Deshalb werde ich mir immer wieder jemanden aussuchen und diesen dann überraschen. 

Viele lieben Dank an alle Mäusemamafans!

Liebe Grüße 
Eure Julie 
mit ihrer Mäusefamilie

Dienstag, 12. Juli 2016

Sechs Augenblicke - Buchrezension

Hallo ihr lieben, 

heute möchte ich Euch ein Buch vorstellen,  zu einem Thema was mir als Mama eines Teenagers sehr wichtig ist. 
Unsere Kinder kommen immer früher mit dem Internet in Berührung und leider fallen sie oft auf so Art "Freundschaften" herein. Sagt man aber als Eltern etwas, werden Augen verdreht und es als harmlos betitelt. Auch die Teenmaus erzählt mir oft von "Freundinnen" aus dem Internet und jedes mal zieht sich in meinem Magen etwas zusammen. Doch rede in diesem Alter mit den Teenagern! Es hört sich für sie nur nach Verboten an, obwohl man ihnen nur die Angst die man hat vermitteln möchte. 

Wie erklärt man es dann, so das sie es auch annehmen?

In einem Buch dachte ich dann!

Und ich bin fündig geworden, vielen lieben Dank an den Verlag Edition Zweihorn für dieses tolle Buch und für das Rezensionsexemplar für uns und vor allem für die Teenmaus. 

Der Verlag Edition Zweihorn und die Autorin Antje Szillat haben ein tolles Buch über die Gefahren im Internet veröffentlicht. Eigentlich schon mehr wie eins, heute stelle ich euch aber das erste davon vor.

Sechs Augenblicke 


 Klapptext:
Ein teuflisches Fotoshooting, ein quälendes Geheimnis und das rätselhafte Verschwinden eines jungen Mädchens. Als die sechzehnjährige Lea endlich herausfindet, was sich wirklich hinter „Augenblicke“ verbirgt, da scheint es fast schon zu spät für sie zu sein. Ein dramatischer Wettlauf auf Leben und Tod beginnt.
Nach der Schule verschwindet die 17-jährige Marie spurlos. Trotz großangelegter Suchaktion fehlt tagelang jede Spur von ihr und der schlimme Verdacht, dass ihr etwas Furchtbares passiert ist, erhärtet sich. Ihre Freundin Lea ist jedoch davon überzeugt, dass die Polizei einer wichtigen Spur nicht konsequent genug nachgeht: dem Internet. Also stellt sie auf eigene Faust Nachforschungen an und stößt dabei auf ein auf den ersten Blick recht harmlos erscheinendes Fotoprojekt – mit verhängnisvollen Folgen für
Lea.
  
Leseprobe:
Gutes und Böses hat die natürliche Tendenz, ein jedes sich in seiner Weise fruchtbar zu erweisen, indem Gutes Gutes und Böses Böses hervorbringt.
John Stuart Mill
Langsam hob er die Hand und verharrte einige Sekunden mit dem Laptopdisplay. Eine Woge der Zärtlichkeit überkam ihn. Versonnen lächelnd zeichnete er die Konturen ihres Gesichtes nach. Wie wunderschön sie war. 
Seine Gedanken wanderten zurück zu dem Tag, an welchem er die Aufnahme von ihr gemacht hatte. In dem kleinen Café am Kanal. 
Es war ein schöner Tag gewesen. Die Luft war so heiß, dass sie beim Einatmen ein wenig schmerzte. Sie flirrte über dem grauen Aphalt und ließ das stumpfe Kopfsteinplaster vor dem Café glänzen......
Neugierig geworden?
  

Hier findet ihr einige Informationen zum Buch:


Autor: Antje Szillat
Titel: Sechs Augenblicke    
Verlag: Edition Zweihorn 
erschienen am 1. September 2014
ISBN-10: 3943199207
ISBN-13: 978-3943199208

empfohlenes Lesealter: 12 - 16 Jahre
Thema: Internetkriminalität, Gefahren im Internet, Stalking
Taschenbuch, ca. 140 Seiten
direkt zur Buchseite: bitte hier klicken
Preis: 6,95


 Unser Fazit zum Buch:

Die Teenmaus hatte sich gleich über das Buch gestürzt und selbst wenn man einen Lesemuffel daheim hat, dieses Buch ist nicht zu lang und lässt sich gut lesen. Bei jedem Kapitel kommt ein Zitat, diese jedoch immer gut zum Thema passen. 

Auch die Sechs Augenblicke werden gut im Buch erklärt. 
Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen und das nicht nur an Teenager!





Freitag, 8. Juli 2016

Nein heißt NEIN!


Ihr lieben, dass Thema geht ja jetzt immer wieder durch die Medien. Nein heißt NEIN, oder heißt es doch JA?

Es geht für mich nicht erst beim Sexuellen Missbrauch los das ein Nein ein NEIN ist. So finde ich sobald jemand etwas nicht mag, und ganz klar NEIN sagt sollte dies gelten. 

Dazu muss ich euch aber die Geschichte dahinter erzählen. 

Ich war gestern im Freibad mit der Minimaus und die Teenmaus war mit einer Freundin schon dort. Und genau da fiel es mir auf! Nein nicht die Teenmaus hatte es betroffen, sondern vier Jungs spielten am Anfang harmlos am Schwimmbeckenrand und im Wasser. Einer der Jungs wollte einfach nicht ins Wasser, was ja auch okay war wie ich fand. Doch dies fanden seine Freunde nicht so. Einer der größten schnappte ihn und ging mit ihm zum Beckenrand. Immer wieder rief dieser Junge NEIN! So laut das sogar ich es auf einiger Entfernung hörte und auf das Treiben aufmerksam wurde. Dem größeren Junge war dies aber egal, mit dem Jungen auf dem Arm ging er zielgerichtet auf das Becken. Auch nach mehrmaligem "NEIN ICH MÖCHTE DAS NICHT!" von dem kleineren auf dem Arm, geschah es, er warf ihn einfach in das Wasser hinein. Auch die anderen Jungs feuerten ihn an. Aus Angst sonst derjenige zum sein der ins Wasser geworfen worden wäre, ich weiß es nicht. 

Was mich aber so erschreckte, warum wurde nicht auf dieses NEIN gehört? Warum musste über die Grenze von diesem Jungen gegangen werden? Ist dieses NEIN so wenig wert?

Ich möchte nicht wissen was dieser Junge im Alter von ca. 12-14 Jahren gedacht hatte!

Doch was er in diesem Moment lernte war klar. Ein NEIN ist ja doch ein JA. Ich kann noch so oft Nein sagen, wenn es dem anderen egal ist. Meine Gefühle werden nicht akzeptiert, irgendwann kann er auch so denken und es geht einem anderen Kind so. 

Es hatte mich wirklich schockiert, wieso ist ein NEIN so wenig wert. 

Dann kam mir der Selbstverteitigungskurs von der Teenmaus in den Kopf. Der war nur für die Mädchen gedacht. Doch wo sind da die Jungs? Müssen sie nicht sich auch verteigen können?

Oder sind sie ja doch das "STARKE" Geschlecht. Ihnen passiert schon nichts, sie können sich ja wehren?

Was ist wenn aber nicht? Haben sie nicht auch ein Recht, dass ihr Nein ein Nein ist? 

Ich finde es so erschreckend das über die Gefühle von Jungs so drüber gegangen wird. Und möchte nicht wissen wie viele Jungs jeden Tag in ihrem Bett liegen und Abends heimlich weinen, den sie waren ja an diesem Tag schwach. 
Schwäche gibt es aber als Junge oder als Mann nicht. Schon bist du das Weichei und wirst ausgegrenzt. 

Was entwickelt sich?

Ein Mann der auch bei Frauen sagt, dein NEIN ist mir nichts wert. 

Wir sollten alle ein Nein von jemanden akzeptieren und uns ins Gedächtnis rufen wie es uns dabei gehen würde, wenn wir Dinge nicht mögen und unser Nein nichts wert ist und einfach übergangen wird. 

Und auch Jungs dürfen mal schwach sein!

#neinheißtnein

Liebe Grüße
Eure Julie 


Dienstag, 5. Juli 2016

Beeriges aus dem Garten

In unserem Garten wimmelt es gerade nur so vor Beeren. Ob jetzt die Erdbeeren sich in ihrer ganzen Pracht zeigen oder ihre Nachbarn die Himbeeren, schmecken tun sie uns allen sehr gut. Deshalb habe ich aus den ihnen etwas in meiner Küche gezaubert und ihr bekommt die Rezepte. 

Am Wochenende hatte ich Lust auf was süßes und Minimaus wollte unbedingt Muffins backen. Soweit war auch alles daheim und da fiel mein Blick auf die ersten Himbeeren diesen Jahres. 

 

So wurden es 

Himbeermuffins

Zutaten:
4 Eier
1PK Vanillezucker
80 gr. Zucker
50 ml Öl
50 gr. Sauerrahm /Saure Sahne
100 gr. Mehl
 1 Pk Backpulver
200 gr. Himbeeren

Zubereitung:
Ofen auf 180° vorheizen.
Die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker einige Minuten schaumig schlagen. Danach werden alle Zutaten bis auf die Himbeeren dazugegeben und alles gut verrühren. 
Am Schluß die gewaschenen Himbeeren, vorsichtig unter den Teig heben. 
Den Teig gleichmäßig auf die Muffinförmchen verteilen und das ganze im Ofen für 25-30 Minuten backen lassen.

Minimaus hat gleich 4 Stück noch lauwarm gegessen, ihr haben sie also sehr gut geschmeckt.



Warum nicht statt einem Kuchen auch mal einen Smoothie probieren?
Diese sind unheimlich gesund und man kann Kindern ganz viel Obst untermischen. 

Unserer wurde ein 

Erdbeer-Buttermilch-Smoothie

 

Zutaten:
300 Erdbeeren gefroren
200 Orangen in Stücken
1 Banane in Stücken
300 ml Buttermilch
100 ml Wasser
1 Päckchen Vanillezucker
(wer es süßer mag kann gerne noch nachzuckern)




Zubereitung:

Im Thermomix:
Alle Zutaten 2 Minuten auf Stufe 10

 Im Mixer:
Alle Zutaten solange mixen bis es eine sämige Konsestenz hat. 

Danach in Gläser füllen und genießen!
 



Viel Spaß beim probieren!

Was macht ihr aus euren Beeren am liebsten?

Bei uns werden jetzt die Johannisbeeren und die Blaubeeren reif. Da gibt es dann meinen Lieblingskuchen und einen Blaubeerstrudel. 


Liebe Grüße
Eure Julie

Darf man heute noch Hausfrau sein?

Die liebe Sonja von Sonjas besondere Welt hat zur Blogparade aufgerufen und wollte von uns Mama´s wissen ob man heute noch Hausfrau sein darf!


Wielange bleibe ich daheim beim Kind?

 Diese Frage stellen sich viele schon in der Schwangerschaft, denn die Karenz muss ja auch geplant sein, wielange man sie wählt und auch der Kindergartenplatz sollte da schon gewählt sein.

Was früher nie so wirklich im Raum stand bei Müttern, ist in der heutigen Zeit eine wichtige Frage. Doch egal wie man es macht es wird immer einen geben der es als falsch sieht.

Gehst du früh wieder arbeiten heißt es "Schau sie interessiert sich nicht für ihr Kind!" und gehst du erst später kommt "Schau sie ist zu faul zum arbeiten!".
Darum sollte jede Frau auf ihr Herz hören und es für sich entscheiden, denn wer sagt denn das Hausfrauen faul sind. 


Als Mutter hast du einen 7 Tage Job, dieser beinhaltet 24 Stunden, Urlaub gibt es auch keinen und krank wird auch nicht gemacht. Wie sollte denn sonst das Essen auf dem Tisch stehen, die Kinder von A nach B gefahren sein, die Wäsche gewaschen, die Betten gemacht, diese Liste könnte man ewig weiter führen. 

 Für mich wäre es nichts "nur" Hausfrau zu sein, ich bin stundenweise arbeiten gegangen und nun wieder auf 20 Stunden in der Woche. Die kleine 4 1/2 ist aber nur einen Tag bis um 15 Uhr im Kindergarten, sonst geht es sich immer aus das der Papa daheim ist. Bei der großen war ich länger daheim und mir fiel es schwer wieder ins Arbeitsleben zu finden. Ich bin auch ganz ehrlich nicht dieser Hausfrauentyp. Ich liebe kochen und backen, ich fahre meine Kinder gerne von A nach B, ich wasche auch gerne die Wäsche usw. aber mir würde die Decke auf den Kopf fallen, wenn ich nicht in die Arbeit könnte. 

Dazu kommt ja heute auch noch der finanzielle Aspekt, die wenigsten können es sich heute ja noch leisten für immer Hausfrau zu sein. Das man die ersten Jahre bei den Kindern bleibt geht ja häufig noch, doch danach wird es meist schwer mit nur einem Einkommen. 

Wie gesagt ob jemand Hausfrau oder sogar Hausmann sein möchte liegt bei jedem selbst! 

Und jede Mutter versucht ihr bestes zu geben ob sie nun daheim ist oder arbeitet. 

Meinen Respekt nur an die Mütter die 40 Stunden arbeiten und noch alles zu Hause managen! Denn die Arbeit daheim wird ja nicht weniger nur weil man arbeiten geht. 


Und die wenigsten bleiben ja wie früher für immer bei den Kindern, meist geht man sobald sie im Kindergarten sind wieder arbeiten. 

Wäre mir in der heutigen Zeit auch auf Hinsicht auf meine Rente zu gefährlich! Was wenn er mit 55 sich eine 25 jährige sucht? Muss nicht ich weiß, doch heute sieht man soviel. Dann würde ich da stehen, meine Kinder aus dem Haus, leben dann ihr Leben mit ihrer Familie und mein Mann weg. 

Und ICH?  

Ich hätte das nachsehen und bekomme kaum Rente. 

Aber das ist meine Meinung, was ist deine Meinung zu diesem Thema?

Möchtet ihr selbst bei der Blogparade teilnehmen?
Dann schaut hier!


 Liebe Grüße
eure Julie